Riccardo Benussi Presents China’s E-Commerce Regulatory Environment for Stakeholders in Germany – Updates
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On May perhaps 18, Riccardo Benussi, Head of European Business Progress, was invited as a panellist on a webinar arranged by the Chamber of Sector and Commerce (IHK) for Rheinhessen alongside one another with the German Chamber of Commerce Overseas (AHK) Increased China, and the China Competence Heart of the IHK Pfalz and the IHK Frankfurt. Riccardo talked over e-commerce Regulations in China.
China is the biggest e-commerce market place in the globe now. Procuring in the region is a lot more digitized than anyplace else and with in excess of 854 million world-wide-web people and 639 million registered on-line prospects, the possible of the Chinese e-commerce marketplace is huge. Many thanks to cross-border e-commerce and its “Positive List”, which has been expanded in modern years, client goods makers and merchants have been equipped to market products from abroad instantly to stop individuals in China for a number of yrs. However, international organizations in unique confront main challenges in advance of productive income in China.
Riccardo gave the viewers a stroll-as a result of of the regulatory framework development in China’s e-commerce sector in recent many years, with a unique emphasis on the government’s energy of cracking down “Daigou (a customer-to-client partnership of intermediaries who invest in abroad merchandise for Chinese shoppers for a cost)” and the enhanced mental house safety made available by the Chinese laws.
When it will come to how can businesses financial gain from China’s cross-border e-commerce scheme, Riccardo commented, “cross-border e-commerce supplies a great probability for individuals who want to be existing in China but are unable to really be there or are weighing their choices. You could examine the studies 1st, and see the response of the market in advance of creating a further more selection of doing work with organizations, distributors, or creating a retail retail store specifically on the place. And if you are nicely prepared and have designed a mature campaign technique, you really do not have to be successful or a huge manufacturer in Germany to be profitable in China.”
Am 18. Mai folgte Riccardo Benussi, Head of European Business Progress, als Podiumsteilnehmer der Einladung zu einem Webinar, das von der Industrie- und Handelskammer (IHK) für Rheinhessen gemeinsam mit der Deutschen Auslandshandelskammer (AHK) Increased China, dem China Competence Centre der IHK Pfalz und der IHK Frankfurt organisiert wurde. Riccardo referierte über E-Commerce-Vorschriften in China.
China ist heute der größte E-Commerce-Markt der Welt. Das Einkaufen im Land ist so digitalisiert wie nirgendwo sonst und mit über 854 Millionen Internetnutzern und 639 Millionen registrierten Online-Kunden ist das Potenzial des chinesischen E-Commerce-Marktes enorm. Dank des grenzüberschreitenden Onlinehandels und seiner in den letzten Jahren erweiterten “Positive List”, können Konsumgüterhersteller und Einzelhändler seit einigen Jahren Waren aus dem Ausland direkt an Endverbraucher in China verkaufen. Vor allem ausländische Unternehmen stehen jedoch vor großen Herausforderungen, bevor sie erfolgreich nach und in China verkaufen können.
Riccardo gab dem Publikum einen Überblick über die Entwicklung des regulatorischen Rahmens im chinesischen E-Commerce-Sektor in den letzten Jahren und legte dabei einen besonderen Schwerpunkt auf den Bemühungen der chinesischen Regierung zur Bekämpfung von “Daigou“ (eine Verbraucher-zu-Verbraucher-Beziehung von Vermittlern, die Überseewaren für chinesische Verbraucher gegen eine Gebühr kaufen. Darüber hinaus lag ein Schwerpunkt auf dem erweiterten Schutz von geistigem Eigentum, den die chinesischen Gesetze bieten.
Wenn es darum geht, wie Unternehmen von Chinas grenzüberschreitendem E-Commerce-Program profitieren können, rät Riccardo: “Der grenzüberschreitende E-Commerce bietet eine gute Likelihood für diejenigen, die in China präsent sein wollen, aber nicht vor Ort sein können oder ihre Möglichkeiten abwägen. Sie können zuerst die Statistiken lesen, die Reaktion des Marktes sehen, bevor Sie eine weitere Entscheidung treffen, mit Agenturen, Distributoren zusammenzuarbeiten oder ein Einzelhandelsgeschäft direkt vor Ort zu eröffnen. Und wenn male gut vorbereitet ist und eine ausgereifte Kampagnenstrategie entwickelt hat, muss person in Deutschland nicht erfolgreich oder eine große Marke sein, um in China erfolgreich zu sein.”
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